Ein Gewitterband zog sich quer durch Bayern am Pfingstsonntag, nach anfänglich sonnigem Wetter in München. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte vor aufziehenden Gewittern und Schauern gewarnt. Im Laufe des Tages wurden zahlreiche Warnungen vor starken Gewittern in verschiedenen Kreisen und Städten Bayerns ausgesprochen. Die betroffenen Gebiete waren unter anderem Cham, Schwandorf, Neustadt an der Waldnaab, Amberg-Sulzbach und Tirschenreuth. In Nordbayern war ebenfalls eine Gewitterwarnung aktiv. Das Gewitterband erstreckte sich von Südwesten nach Nordosten und brachte Starkregen, Windböen und Hagel mit sich.
Die Wetterwarnungen des DWD wurden im Laufe des Tages ausgeweitet, da sich das Gewitterband weiter über Bayern ausbreitete. Kreise wie Günzburg, Dillingen, Donau-Ries, und Neuburg-Schrobenhausen waren unter den betroffenen Regionen. Die Warnungen erstreckten sich auch auf Roth, Regensburg, und Nürnberger Land. Die Bevölkerung wurde vor bevorstehenden Unwettern gewarnt und aufgefordert, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Im Laufe des Tages könnte sich die Wetterlage weiter verschärfen, wobei Starkregen und Windböen erwartet werden.
Die Lage wurde sorgfältig überwacht, da die Warnungen in Bayern weiter zunahmen. Die Meteorologen des DWD wiesen darauf hin, dass örtliche Gewitter auftreten könnten, begleitet von starken Niederschlägen und möglichen Windgeschwindigkeiten von bis zu 60 km/h. Ein Blick auf die Warnkarte zeigte, dass sich das Gewitterband über weite Teile des Freistaats erstreckte. Die Bevölkerung wurde dazu aufgerufen, die Entwicklungen aufmerksam zu verfolgen und sich bei Bedarf in Sicherheit zu bringen.