Geoffrey Hinton, einer der führenden Experten im Bereich künstliche Intelligenz (KI), hat kürzlich die britische Regierung aufgefordert, ein universelles Grundeinkommen einzuführen, um die drohenden Arbeitsplatzverluste durch KI-Technologien abzufedern. Hinton, auch bekannt als „Pate der KI“, betont die Notwendigkeit, schon jetzt Maßnahmen zu ergreifen, um die negativen Auswirkungen der Automatisierung auf den Arbeitsmarkt zu mildern.
Die fortschreitende Entwicklung von KI-Systemen führt dazu, dass immer mehr Arbeitsplätze durch Maschinen ersetzt werden könnten. Hinton warnt vor den potenziellen sozialen und wirtschaftlichen Folgen, wenn die Regierungen nicht rechtzeitig handeln. Ein universelles Grundeinkommen könnte dazu beitragen, die Existenzsicherung derjenigen zu gewährleisten, die durch Automatisierung arbeitslos werden.
Die Idee eines universellen Grundeinkommens ist nicht neu, aber Hintons Appell verleiht ihr eine neue Dringlichkeit angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen. Die Einführung eines solchen Grundeinkommens könnte nicht nur die Einkommensunsicherheit vieler Menschen mildern, sondern auch den Übergang zu einer von KI geprägten Arbeitswelt erleichtern.
Es bleibt abzuwarten, ob die britische Regierung auf Hint