Der SSV Jahn Regensburg musste nach einer enttäuschenden 0:1-Niederlage gegen den 1. FC Saarbrücken am letzten Spieltag der 3. Liga die Realität des bevorstehenden Relegationsspiels gegen den Zweitliga-16. akzeptieren. Obwohl ein eigener Sieg nicht mehr für den direkten Aufstieg gereicht hätte, hätte ein positiver Abschluss vor den Relegationsspielen laut Kapitän Benedikt Saller eine wichtige psychologische Komponente dargestellt. Leider konnte der gelb-gesperrte Andreas Geipl nicht zur Verfügung stehen, sodass Saller seine Rolle als Kapitän übernahm.
Die Niederlage gegen Saarbrücken hinterließ einen bitteren Beigeschmack, da ein Sieg den Spielern und Fans sicherlich Auftrieb für die bevorstehende Herausforderung in der Relegation gegeben hätte. Die Enttäuschung über das verpasste Erfolgserlebnis war greifbar, obwohl die Chancen auf den direkten Aufstieg gering waren. Nun gilt es, sich auf die anstehenden Relegationsspiele vorzubereiten und trotz der enttäuschenden Niederlage gegen Saarbrücken optimistisch zu bleiben.
Die kommenden Spiele gegen den Zweitliga-16. werden für den SSV Jahn Regensburg entscheidend sein, um den Traum vom Aufstieg am Leben zu halten. Trotz der Enttäuschung über das verpasste positive Ergebnis gegen Saarbrücken müssen die Spieler nun all ihre Energie und Fokus darauf ausrichten, in der Relegation erfolgreich zu sein. Es bleibt spannend, wie sich die Mannschaft in den entscheidenden Spielen präsentieren wird und ob es gelingen wird, den Aufstieg in die 2. Liga zu realisieren.