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Hamburg unterliegt Leipzig mit 27:39 – HSVH-Trainer Jansen appelliert während Auszeit

Leipzig demütigt Hamburg: Niederlage bei Auswärtsspiel enthüllt Schwächen der Norddeutschen

Die Handballer des HSV Hamburg mussten sich im Auswärtsspiel gegen den SC DHfK Leipzig mit einer deutlichen Niederlage von 27:39 (16:21) geschlagen geben. Trotz des Einsatzes von Top-Torschütze Frederik Bo Andersen konnten die Hamburger nicht gegen Leipzig bestehen. Vor allem das Fehlen von Linksaußen Casper Mortensen aufgrund von Achillessehnenbeschwerden machte sich bemerkbar, wodurch der junge Alexander Hartwig ins Spiel kam und Dino Corak die Position von Kapitän Niklas Weller übernahm.

Obwohl Hamburg zu Beginn der Partie Akzente setzen konnte, gelang es ihnen nicht, das Tempospiel der Gastgeber zu unterbinden. Leipzig zog mit fünf Treffern von Andri Mar Runarsson erstmals deutlich davon. Nach der Halbzeitpause konnte der HSV den Gastgebern nichts entgegensetzen, und Leipzig baute den Vorsprung kontinuierlich aus. Trainer Torsten Jansen versuchte mit einer Auszeit, seine Spieler zu motivieren, jedoch war der Rückstand zu groß, und die Hamburger mussten eine klare Auswärtspleite hinnehmen.

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Diese Niederlage stellt für den HSV Hamburg eine Herausforderung dar, da sie weiterhin um ihre Spielberechtigung für die kommende Saison bangen. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Team in den kommenden Spielen präsentieren wird und ob es gelingen wird, sich in der Tabelle zu verbessern, um die angestrebten Ziele zu erreichen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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