Kriminalität und JustizNürnberger Land

Starker Regen führt zu dramatischen Rettungsaktionen in Nürnberg

Markus Söder äußert sich zu den schweren Unwettern in Franken: Dank an die Einsatzkräfte und neue Erkenntnisse.

Ministerpräsident Markus Söder äußerte sich nach den heftigen Unwettern in Nürnberg, die durch starken Regen verursacht wurden. In der bayerischen Stadt steckten mehrere Menschen in gefährlichen Situationen fest, darunter zwei Insassen in einem Auto, die auf das Dach ihres Fahrzeugs klettern mussten, sowie fünf Personen, die in einem volllaufenden Aufzug an einem U-Bahnhof eingeschlossen waren. Glücklicherweise konnten alle Betroffenen von der Feuerwehr gerettet werden, ohne Verletzungen zu erleiden.

Allein in Nürnberg gab es aufgrund des Starkregens mehr als 200 Einsätze, darunter 237 Unwetter-Einsätze insgesamt. Die Feuerwehr verzeichnete rund 700 Notrufe, die während des Unwetters und bis in die Nacht erfolgten. Ministerpräsident Markus Söder dankte den Einsatzkräften aus der Stadt und dem Umland, die bis spät in die Nacht für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Einsatz waren. Er lobte die Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft der Feuerwehren, Polizei, THW und Rettungsdienste.

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Wichtige Warnungen ergingen von der Feuerwehr an die Bevölkerung, insbesondere vor dem Befahren überfluteter Straßenbereiche. Es wurde darauf hingewiesen, dass sich unter der Wasseroberfläche nicht erkennbare offene Schächte befinden könnten, was lebensgefährlich sei. Während des Unwetters nahmen bis zu 550 Einsatzkräfte von Feuerwehr und THW Spitzenzeiten wahr, um den Herausforderungen durch die heftigen Regenfälle und Gewitter in Nürnberg gerecht zu werden.

Die Nacht in Nürnberg war geprägt von einer hohen Einsatzbereitschaft der Rettungskräfte und einem solidarischen Handeln, um Menschen aus gefährlichen Situationen während des Unwetters zu retten. Ministerpräsident Markus Söder betonte die Bedeutung des Zusammenhalts und der Einsatzfreude der Einsatzkräfte aus Stadt und Umland, die unermüdlich für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Einsatz waren.

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