Ein Bauer im Eichsfeld entdeckte Ende Februar einen Kieferknochen im Viehfutter seiner Tiere. Die Polizei bestätigte, dass es sich um einen menschlichen Gesichtsknochen handelt, jedoch gibt es keine Hinweise auf eine Straftat. Ermittler vermuten, dass der Knochen aus einer älteren Grabstätte stammt, und untersuchen derzeit sein ungefähres Alter.
Der Landwirt fand den Knochen, als er seine Tiere mit Heu fütterte. Die Kriminalpolizei wurde alarmiert und sicherte den Knochen für weitere Untersuchungen. Die Rechtsmedizin wurde beauftragt, die Herkunft und das Alter des Knochens zu bestimmen.
Es wird davon ausgegangen, dass der Kieferknochen schon länger im Viehfutter vorhanden war. Die genaue Herkunft und die Umstände, unter denen der Knochen in das Futter gelangte, sind Gegenstand der laufenden Untersuchungen. Die Polizei arbeitet eng mit den Behörden zusammen, um Licht in diese mysteriöse Entdeckung zu bringen.