Nachdem Besucher Bedenken über das Sicherheitskonzept bei den Rammstein-Konzerten in Dresden geäußert hatten, plant die Stadt Änderungen vorzunehmen. Ein Besucher, der auch Polizist ist, fühlte sich unwohl und äußerte, dass die Stimmung jederzeit kippen könnte. Ein anderer Besucher bezeichnete den Ausgangsbereich als ungeeignet für die hohe Besucherzahl und betonte die Dringlichkeit einer besseren Organisation.
Die Stadt und der Veranstalter reagierten auf die Kritik und versprachen Verbesserungen im Sicherheitskonzept. Eine Sprecherin der Stadt teilte mit, dass das Konzept überarbeitet und in einer Sicherheitsberatung mit den zuständigen Ämtern und Behörden besprochen wird. Der Veranstalter, die Bernd Aust Kulturmanagement GmbH, betonte, dass eine ständige Überwachung der Besuchersituation stattfindet und Maßnahmen in Zusammenarbeit mit der Polizei getroffen werden.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Sicherheit und das Wohlbefinden der Besucher oberste Priorität haben. Die Veranstalter betonen, dass sie eng mit den Behörden zusammenarbeiten, um die bestmögliche Sicherheit bei den Konzerten zu gewährleisten. Die geplanten Änderungen sollen dazu beitragen, dass solche Bedenken in Zukunft nicht mehr auftreten und die Besucher ein sicheres Konzerterlebnis genießen können.