Eintracht Frankfurt arbeitet aktiv an der Verbesserung seines Kaders für die kommende Saison und hat dabei ein Auge auf einen potenziellen Neuzugang vom 1. FC Köln geworfen. Der Verein zeigt starkes Interesse an Max Finkgräfe, einem vielversprechenden jungen Außenverteidiger, der sich in der aktuellen Saison trotz der insgesamt schwachen Leistung des 1. FC Köln hervorgetan hat. Finkgräfe konnte unter Trainer Timo Schultz seinen Durchbruch feiern und stand in 24 Bundesliga-Spielen auf dem Platz, wobei er auch ein Tor erzielte.
Obwohl der 1. FC Köln möglicherweise in die 2. Bundesliga absteigen wird, möchte Finkgräfe laut Informationen der Sport Bild weiterhin in der Bundesliga spielen. Es wird berichtet, dass er keine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag hat, was bedeutet, dass die Ablösesumme verhandelbar wäre. Trotz der Transfersperre des 1. FC Köln, die Neuzugänge in diesem Sommer verhindert, wird Finkgräfe voraussichtlich nicht günstig zu haben sein, da sein Marktwert bei fünf Millionen Euro liegt und steigend ist.
Neben Eintracht Frankfurt hat auch der FC Augsburg Interesse an Finkgräfe gezeigt, wie aus Berichten des Podcasts Viererkette der Augsburger Allgemeinen hervorgeht. Es wird sogar erwähnt, dass bereits Kontakt zum Spieler aufgenommen wurde. Beim FC Augsburg könnte der 20-jährige Linksverteidiger die Position von Iago übernehmen, der den Verein im Sommer verlassen wird. Die Entwicklung dieser Transfergerüchte wird die Fans beider Vereine in den kommenden Wochen sicherlich gespannt verfolgen.