Der Kreis Gütersloh hat im Rahmen einer Untersuchung 53 Deponie-Standorte daraufhin geprüft, ob die Errichtung von Photovoltaikanlagen möglich ist. Entsprechend den Kriterien des Landesentwicklungsplans bleiben nach Auskunft von Katharina Fecke, Leiterin der Abteilung Umwelt, drei Standorte im Kreis für die Installation solcher Anlagen in Betracht.
Der Ausschuss für Klima und Umwelt hat sich mit dem Einsatz von Photovoltaikanlagen auf Deponien beschäftigt. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden vorgestellt, wobei die Kriterien des Landesentwicklungsplans maßgeblich waren. Es wurde festgestellt, dass an drei Standorten im Kreis Gütersloh die Errichtung von Photovoltaikanlagen realisierbar ist.
Die Nutzung von Deponien für die Installation von Photovoltaikanlagen gewinnt an Bedeutung, da dies eine umweltfreundliche Möglichkeit darstellt, erneuerbare Energie zu erzeugen. Die Auswahl der drei Standorte im Kreis Gütersloh zeigt das Interesse an nachhaltigen Energiequellen und die Bereitschaft, in die Nutzung von Solarstrom zu investieren. Diese Entwicklung ist ein positiver Schritt in Richtung einer umweltfreundlicheren Energieversorgung.