Auf der Suche nach offensiven Verstärkungen für diesen Sommer wurde Paris Saint-Germain bereits mit mehreren Profilen in Verbindung gebracht. Dazu gehören insbesondere einige Stürmer wie Benjamin Sesko und Viktor Gyökeres. Doch der Slowene von RB Leipzig und der Schwede vom Sporting CP werden auch von Arsenal umworben. Die Gunners könnten den Pariser Transfermarkt für die Position der Nummer 9 belasten. Erklärung.
Paris Saint-Germain steht vor einem wichtigen Sommertransferfenster. Der Hauptstadtklub wünscht sich Verstärkungen auf allen Positionen, auch im Angriff. In den letzten Monaten wurden bestimmte Profile mit dem Hauptstadtklub in Verbindung gebracht, wie die von Benjamin Sesko (RB Leipzig) und Viktor Gyökeres (Sporting CP). Die Ausstiegsklausel des Ersten beläuft sich auf 50 Mio. €, während die des Zweiten bei 100 Mio. € liegt.
„Es gibt vier oder fünf Vereine, die an Sesko interessiert sind“
Laut CaughtOffside hat der Journalist Fabrizio Romano den Stand der Dinge in diesen beiden Fällen erläutert, während auch Arsenal wie Paris Saint-Germain an diesen beiden Stürmern interessiert ist. „Ich weiß, dass es vier oder fünf Vereine gibt, die an Sesko interessiert sind, wie ich seit Januar sage, und mir wurde gesagt, dass sich bislang nichts geändert hat. Es liegen noch keine Verhandlungen vor, nur ein Interesse von Vereinen aus der Premier League und nicht nur von dort“, erklärte Romano.
„Gleiches gilt für Viktor Gyökeres und Alexander Isak“
„Sesko wird von Arsenal geschätzt, aber das Gleiche gilt für Viktor Gyökeres und Alexander Isak, zum Beispiel, also bin ich mir nicht sicher, ob wir bereits in dem Stadium sind, über den Fortschritt eines dieser spezifischen Ziele in etwas Konkreteres zu sprechen. Ich habe zuvor auch das Interesse von Chelsea an Sesko erwähnt, aber wie ich hier kürzlich geschrieben habe, denke ich, dass wir geduldig sein müssen in Bezug auf Sesko – die Entscheidungszeit ist noch nicht gekommen, weder auf Seiten des Klubs noch des Spielers. Wahrscheinlich wird darüber nächsten Monat diskutiert, aber im Moment ist nichts entschieden oder klar“, schließt der Italiener. Paris Saint-Germain ist gewarnt…