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Tagesschau Chef Jens Riewa s offenes Geständnis und Konflikt mit Bestseller-Autorin: Die Enthüllungen beim „Käpt‘ns Dinner“

Die unverziehbare Beleidigung: Warum Jens Riewa immer noch auf Ildikó von Kürthy sauer ist.

In der NDR-Late-Night-Talkshow „Käpt‘ns Dinner“ hatte Tagesschau-Chef Jens Riewa kürzlich einen Auftritt im U-Boot U-434. Der Moderator Michel Abdollahi empfing Riewa in dieser ungewöhnlichen Kulisse und führte ein Gespräch, in dem auch die Schriftstellerin Ildikó von Kürthy Thema war. Riewa äußerte sich über sein Äußeres in den Medien, insbesondere über Aussagen bezüglich seines Gewichts.

Die Diskussion brachte eine vergangene Auseinandersetzung mit Ildikó von Kürthy ans Licht. Riewa erklärte, dass er der Bestseller-Autorin und Journalistin eine bestimmte Äußerung, die sie über sein Gewicht machte, nie verziehen habe. Die verletzende Bemerkung soll in einem ihrer Romane gefallen sein, was bei dem Tagesschau-Sprecher tiefe Verärgerung hinterließ.

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Obwohl sich von Kürthy und Riewa in Abdollahis Sendung begegneten, fehlte ihr gegenseitiges Einverständnis. Während die Autorin aufgrund von Platzangst das U-Boot zu meiden suchte, trotzte Riewa seinen inneren Ängsten und trat dennoch in das enge Unterwasserfahrzeug ein. Trotz der persönlichen Differenzen suchte Riewa bewusst eine eigenständige Stellung ohne die Beeinflussung durch frühere Missverständnisse.

Der Vorfall mit von Kürthy verdeutlicht die Sensibilität von öffentlichen Personen gegenüber abwertender Kritik, selbst wenn sie von etablierten Persönlichkeiten stammt. Die Konfrontation in Abdollahis Show zeigt die Komplexität zwischen öffentlicher Wahrnehmung und persönlicher Verletzlichkeit im Medienumfeld.

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