Die Stadt Weimar hat mit der Einführung von Verkehrsinseln auf dem August-Frölich-Platz versucht, das Überqueren für Fußgänger sicherer zu gestalten. Während die Anlage an der ehemaligen Adler-Apotheke gut genutzt wird und fest verdübelt wurde, wurden die Inseln in Richtung Washingtonstraße nicht so gut angenommen. Aufgrund dessen plant die Stadt, die Verkehrsinseln versuchsweise in die Mitte der Straße umzusetzen.
Diese Maßnahme zeigt, dass die Stadt bemüht ist, Möglichkeiten zu finden, um den Verkehr für Fußgänger sicherer zu gestalten. Die Absenkung der Borde an der ehemaligen Adler-Apotheke ist ein weiterer Schritt in diese Richtung. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Verlegung der Verkehrsinseln in die Mitte der Straße auf die Sicherheit und den Verkehrsfluss auswirken wird.
Es ist wichtig, dass solche Maßnahmen kontinuierlich überprüft und angepasst werden, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Die nächste Phase beim Versuch für Fußgänger an Weimars katholischer Kirche zeigt, dass die Stadt Weimar aktiv daran arbeitet, Verbesserungen im Straßenverkehr umzusetzen und auf die Bedürfnisse der Bürger einzugehen.