Am Dienstag fand eine Veranstaltung auf der Wiese zwischen dem Juridicum und der Aa statt, die genauestens beobachtet wurde. Nicht nur von den vorbeilaufenden Studierenden, sondern auch von Vertretern der Hochschule und der Polizei. Unter der Einladung der Gruppen „Students for Palestine“ und „Palästina Antikolonial“ wurden acht Stunden lang Vorträge zur Situation in Palästina gehalten.
Die Studierenden, die auf dem Weg zu ihren Uni-Veranstaltungen waren, konnten die Aktion aufmerksam beobachten. Die Veranstaltung wurde jedoch vor allem von offiziellen Vertretern und Sicherheitskräften gesichert und im Auge behalten. Die Vorträge, organisiert von den Gruppierungen „Students for Palestine“ und „Palästina Antikolonial“, bieten einen tiefen Einblick in die aktuelle Situation in Palästina.
Die Diskussionen und Präsentationen des Aktionstags für Palästina zogen Interessierte an, um mehr über dieses kontroverse Thema zu erfahren. Die Erörterungen über die Lage in Palästina deckten eine Vielzahl von Aspekten ab, von politischen Angelegenheiten bis hin zu sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen in der Region. Die Veranstaltung bot Raum für einen informierten Austausch und brachte wichtige Fragen und Perspektiven zur Diskussion.