Der Hafen von Rotterdam und der Hafen von Duisburg haben Pläne für eine verstärkte Zusammenarbeit im Bereich Wasserstoff. Hierzu ist eine Machbarkeitsstudie geplant, die die Potenziale dieser Kooperation genauer untersuchen soll. Das erklärte Ziel dieser Kooperation ist es, die Wasserstoffwirtschaft in der Region zu stärken.
Als bedeutende Akteure im europäischen Güterverkehr suchen beide Häfen nach innovativen Wegen, um ihre Zusammenarbeit zu intensivieren. Die bevorstehende Studie soll aufzeigen, wie die Infrastruktur der Häfen verbessert werden kann, um die Nutzung von Wasserstoff zu optimieren. Geplant ist die Fertigstellung der ersten Wasserstoff-Pipeline zwischen dem Rotterdamer Hafen und dem Duisburger Hafen bis zum Jahr 2027.
