In einer Sitzung erklärte Fortströer, dass die Mountainbike-Strecke in Paderborn entschärft werden soll. Gründe hierfür seien die Ausdehnung der Strecke über 0,6 Hektar, das Vorhandensein von Sprungschanzen und das Fehlen jeglichen Pflanzenwuchses auf dem Boden. Die Größe der Strecke und die potenzielle Haftung der Stadt als Eigentümerin der Fläche im Falle von Unfällen seien entscheidende Faktoren für die geplante Entschärfung.
Die Tatsache, dass die Mountainbike-Strecke so ausgedehnt ist und Sprungschanzen aufweist, sorgt für Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und des Unterhalts. Fortströer betonte, dass die Verantwortung der Stadt für mögliche Vorfälle auf der Strecke eine zentrale Rolle bei der Entscheidung zur Entschärfung spielte. Durch die Reduzierung der Größe und die Beseitigung der Sprungschanzen soll eine sicherere Umgebung für Mountainbiker geschaffen werden.
Die geplante Maßnahme zur Entschärfung der Mountainbike-Strecke könnte sich positiv auf die Attraktivität des Areals und die Sicherheit der Nutzer auswirken. Indem die Strecke an die Bedürfnisse der Benutzer angepasst wird, kann die Stadt Paderborn möglicherweise dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden und gleichzeitig die Freizeitmöglichkeiten für Mountainbiker zu verbessern. Die geplante Umgestaltung der Strecke verdeutlicht das Bestreben, sowohl die Sicherheit als auch die Nutzungserfahrung der Sportler zu optimieren.