Klaus Otto Nagorsnik, ein beliebter „Jäger“ der ARD-Quizshow „Gefragt – gejagt“, verstarb unerwartet im Alter von 68 Jahren. Die Nachricht seines Todes schockierte viele, darunter auch Moderator Alexander Bommes, der Nagorsnik als bewundernswert und sympathisch bezeichnete. Neue Details zu seinem Ableben wurden bekanntgegeben, darunter, dass er abends nicht im Hotel erschien, aber am nächsten Tag für die Aufzeichnung vorgesehen war.
Nagorsnik gehörte seit 2014 zu den Quizprofis der Sendung und war bekannt als „Bibliothekar“. Seinen Ursprung fand er in einem Quizverein, der ihn für das Fernsehen entdeckte, obwohl er selbst jahrelang keinen Fernseher besaß. Seine Leidenschaft für Bücher und sein Wissen machten ihn zu einem respektierten Jäger innerhalb der Show. Moderator Bommes lobte Nagorskis Authentizität, Bildung und Freude am Leben und bezeichnete ihn als Vorbild.
Nach Nagorsniks Tod musste das Team von „Gefragt – gejagt“ entscheiden, wie sie mit der laufenden Produktionswoche und den noch ausstehenden Drehtagen umgehen sollen. Sie gedachten gemeinsam des Verstorbenen und setzten die Arbeit fort, obwohl es eine emotionale Herausforderung darstellte. Die Betroffenheit über den Verlust von Nagorsnik war deutlich spürbar, da er ein integraler Bestandteil der Show und des Teams war.
Der plötzliche Tod von Klaus Otto Nagorsnik hinterlässt eine Lücke in der Quizshow „Gefragt – gejagt“, aber sein Vermächtnis und sein Einfluss werden in den kommenden Folgen sichtbar sein. Mit der neuen Staffel, die am 13. Mai 2024 startet, werden auch die letzten Auftritte von Nagorsnik zu sehen sein, was seinen Fans die Möglichkeit gibt, sich an ihn und sein Wissen zu erinnern. Die Erinnerungen an ihn und sein Vermächtnis werden in der Sendung lebendig bleiben.