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Sarpreet Singh gesperrt: Hoffnung auf Zweitliga-Relegation schwindet für F.C. Hansa Rostock

Suspenseful subtitle: "Unerwartete Wendungen nach der roten Karte - Wie wirkt sich die Sperre auf Rostocks Playoff-Chancen aus?"

Am letzten Spieltag kämpft der F.C. Hansa Rostock im Heimspiel gegen Paderborn noch um die Teilnahme an der Zweitliga-Relegation. Mittelfeldspieler Sarpreet Singh kann in dieser Partie nicht mitwirken – und auch in einem möglichen Hinspiel der Relegation wäre der Neuseeländer gesperrt. Nach seiner roten Karte im Spiel gegen Schalke 04 wurde Singh zur Pause von zwei Spielen verurteilt. Kurz vor Saisonschluss steht Hansa Rostock auf Platz 17. Ein Zähler trennt die Kogge vom Abstiegs-Relegationsplatz, der zumindest noch zwei Extraspiele um den Klassenerhalt bedeuten würde. Dafür muss die Mannschaft von Mersad Selimbegovic im letzten Spiel gegen den SC Paderborn 07 gewinnen – ohne die Hilfe von Sarpreet Singh. Der Neuseeländer wurde nach seinem Platzverweis in der vergangenen Partie vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gesperrt. Nach dem Eingriff des Videoassistenten wurde ein Tritt gegen den Knöchel von Gegenspieler Assan Ouedraogo als grobes Foulspiel bewertet.

Die rote Karte hat zur Folge, dass Singh nun für zwei Spiele aussetzen muss. So ist nicht nur der 34. Spieltag betroffen, sondern auch ein mögliches Hinspiel in der Relegation. Erreicht Rostock diese nicht, so zieht sich die Sperre in die kommende Saison für das erste Meisterschaftsspiel. Bislang kam Singh in dieser Spielzeit erst zu 15 Zweitliga-Einsätzen, in denen ihm immerhin ein Tor gelang. Der Neuseeländer wurde vor der Saison aus der Zweitmannschaft vom FC Bayern München fest verpflichtet.

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