Hameln-Pyrmont

Mais-Labyrinth in Nettelrede: Software-Herausforderungen vor Eröffnung am 6. Juli

"Mais-Labyrinth in Bad Münder: Vom geplanten Weg zur unerwarteten Herausforderung"

Auf dem Weg zum Mais-Labyrinth in Bad Münder

Die Anlage des ersten Mais-Labyrinths in Bad Münder steht kurz bevor, jedoch gibt es ein Hindernis auf dem Weg dorthin. Landwirt Max Klockemann aus Nettelrede muss die Einsaat aufgrund von Softwareproblemen verschieben. Die Software, die entwickelt wurde, um die Menge an Saatgut je nach Bodenbeschaffenheit anzupassen, funktioniert nicht wie geplant. Dies führt zu Verzögerungen bei der Vorbereitung des Labyrinths.

Trotz dieser Rückschläge plant Klockemann, sein Labyrinth mit einem Muster von Wegen in Form eines Nesselblattes anzulegen. Die Software sollte automatisch stoppen, um Wegflächen freizulassen. Der Bürgermeister von Bad Münder zeigte Interesse an dem Projekt, das auf eine Idee des Jugendparlaments der KGS zurückgeht. Verschiedene Sponsoren, darunter die Stadt, die Versicherungsgesellschaft VGH und die Deutsche Saatgut als Saatgutlieferant, unterstützen das Vorhaben.

Die geplante Fläche des Labyrinths auf Klockemanns Acker beträgt etwa 3,5 Hektar, was sieben Fußballfeldern entspricht. Die Eintrittspreise sollen erschwinglich sein, mit Erwachsenen ab 18 Jahren, die fünf Euro zahlen, und Kindern bis sechs Jahren, die kostenlos eintreten können. Trotz den aktuellen Herausforderungen planen die Organisatoren, das Labyrinth in den kommenden Jahren erneut anzulegen, abhängig von der Resonanz. Die Schaffung dieser Attraktion soll Bad Münder bereichern und Besuchern Spaß und Freude bieten.

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