Nach einem sonnigen Wochenende mit Temperaturen bis zu 28 Grad am Muttertag erwartet uns laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) fast überall in Deutschland ein frühlingshaftes Wetter in der neuen Woche. Lediglich vom äußersten Westen und Südwesten des Landes werden dichte Wolken erwartet, die bereits in der Nacht zum Montag aufziehen. Dort besteht die Möglichkeit, dass Schauer und Gewitter auftreten, was die Chance, Polarlichter zu sehen, beeinträchtigt.
Während die Temperaturen in weiten Teilen Deutschlands über 20 Grad liegen und örtlich sogar die 25-Grad-Marke überschreiten, müssen Bewohner im Südwesten, Westen und Süden des Landes mit ungemütlichem Wetter rechnen. Dort können Schauer und kräftige Gewitter auftreten, begleitet von Starkregen. Diese Wetterlage kann örtlich zu unwetterartigen Entwicklungen führen, warnt Meteorologe Florian Bilgeri vom DWD.
Am Dienstag wird sich die sonnige Wetterlage im Großteil Deutschlands fortsetzen, wobei die Temperaturen im Westen und der Mitte des Landes auf bis zu 28 Grad steigen können. Dennoch werden von der Eifel über die Pfalz bis zum Schwarzwald sowie am Alpenrand erneut Schauer und Gewitter erwartet, die teils heftig ausfallen können.
Am Mittwoch breiten sich die Gewitter auf die Mitte des Landes aus, während der Nordosten weiterhin viel Sonnenschein genießt. Die Temperaturunterschiede werden deutlich spürbar sein, mit maximal 18 Grad im Südwesten und sommerlichen 27 Grad in Brandenburg. Es bleibt also eine abwechslungsreiche Wetterwoche, die für einige Regionen Deutschlands sowohl Sonnenschein als auch ungemütliche Gewitter bereithält.