Die Sorge um das Wohlergehen der eigenen Kinder ist eine konstante Begleitung im Leben fast aller Eltern. Diese Sorgen verschwinden auch nicht, wenn die Kinder älter werden, im Gegenteil, sie können sich sogar verstärken. Selbst prominente Persönlichkeiten wie das Erfurter Pop-Idol Yvonne Catterfeld sind davon nicht ausgenommen. In einem Gespräch mit der Deutschen Presseagentur teilte sie mit, dass sie besorgt über den Einfluss von Social Media auf die Erziehung ihres 10-jährigen Sohnes ist.
Besonders die Tatsache, dass junge Menschen sich in sozialen Medien oft durch Kommentare und Likes definieren, bereitet Catterfeld Bauchschmerzen. Sie betont, dass nicht nur Jugendliche, sondern auch Erwachsene in die Fallen der Online-Welt geraten können. Trotz ihrer zwiegespaltenen Meinung zu Plattformen wie Instagram und Co erkennt Catterfeld den Wert dieser Medien für Künstler. Sie ermöglichen es, die Persönlichkeit selbstbestimmt zu präsentieren, wobei sie jedoch auch vor der Zeitverschwendung warnt, die durch passives Beobachten anderer entstehen kann.
Neben ihren persönlichen Anliegen zeigt sich Catterfeld auch weiterhin aktiv in ihrer Musikkarriere. Auf Instagram kündigte sie kürzlich die Veröffentlichung ihrer neuen Single „Move“ an, die am 10. Mai erscheinen wird. Die gebürtige Erfurterin, die mittlerweile in Berlin lebt, verspricht ihren Fans weitere Singles in diesem Jahr und arbeitet bereits an einem neuen Album, das im Frühjahr 2025 erscheinen soll. Trotz der Herausforderungen des Social-Media-Zeitalters bleibt Yvonne Catterfeld ihrer Leidenschaft für Musik treu und engagiert sich weiterhin erfolgreich in der Unterhaltungsbranche.