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Forstamt Wasgau: Zwischen Natur, Forstwirtschaft und Tourismus – Ein Blick hinter die Kulissen

Forstwirtschaft, Naturschutz und Tourismus - Wie findet das Forstamt Wasgau die Balance?

Das Forstamt Wasgau in Dahn vereint die Interessen der Forstwirtschaft, des Naturschutzes und des Tourismus. Unter der Leitung von Ulrike Abel erstreckt sich das Forstamt über eines der größten Gebiete im Pfälzerwald, umfasst 23.000 Hektar Wald in den Verbandsgemeinden Dahner Felsenland und Pirmasens-Land. Dieses Areal erstreckt sich vom Sogolawz bis zur dicken Eiche, entlang von Dahn bis nach Erlenbach und schließlich in Richtung Hirschthal, Eppenbrunnen und Hilst. Das Forstamt Wasgau wurde im Jahr 2020 gegründet und setzt sich aus den ehemaligen Forstämtern Suhlerthal, Dahn und Eppenbrunnen zusammen.

Der Wald des Forstamtes erstreckt sich über 23.000 Hektar und enthält rund 4.000 Hektar Gemeindewald, was etwa 20 Prozent des Gesamtwaldes ausmacht. Diese Flächen sind in 71 Waldbezirken aufgeteilt, darunter Städte wie Dahn, Gemeinden wie Erfweiler, Bebelsheim, Lehbesch, Bruchweiler, Hauenstein, Ramberg und andere. Zudem gibt es zwei größere Gemeindewälder in Dahn und Ramberg, die zwischen 575 und 580 Hektar groß sind und vom Forstamt betreut werden. Zu den kommunalen Wäldern kommen noch 3.300 Hektar Privatwald, verteilt auf rund 600 Eigentümer. Ein zentraler Bestandteil des Gebiets ist der zertifizierte Zonenaufteilungsplan von Baron Graf von -lastname-, auf dem ca. 580 Hektar liegen.

Insgesamt zeigt sich, dass das Forstamt Wasgau in Dahn ein bedeutendes Areal umfasst, das eine Vielzahl von Aktivitäten und Interessen vereint. Durch die professionelle Leitung von Ulrike Abel gelingt es, die Belange der Forstwirtschaft, des Naturschutzes und des Tourismus in Einklang zu bringen und eine nachhaltige Bewirtschaftung des Waldes sicherzustellen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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