Reisen

Vorsicht in Rom: Urlaubsfreuden und die Gefahr des Taschendiebstahls

Diebstahl auf Reisen: Welche Orte sind besonders gefährlich?

Im Urlaub wollen Reisende neue Orte erkunden, sich entspannen und das Leben genießen. Doch die Gefahr, Opfer von Taschendiebstählen zu werden, trübt das Urlaubserlebnis erheblich. Laut dem European Pickpocketing Index, veröffentlicht von Quotezone.co.uk, sind bestimmte Orte besonders gefährlich. An der Spitze dieser gefährlichen Orte steht die italienische Hauptstadt Rom.

Besonders beliebt bei Touristen sind die antiken Ruinen und Kunstschätze Roms, darunter der berühmte Trevi-Brunnen. Doch diese touristischen Hotspots bieten auch Taschendieben die Möglichkeit, leichtes Spiel zu haben. Der Index führt auch andere europäische Städte auf, in denen das Risiko von Diebstählen hoch ist, darunter Paris, Barcelona, Berlin und Amsterdam.

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Trotz des geringeren Touristenaufkommens in Italien im Vergleich zu anderen beliebten Reisezielen wie Frankreich oder Spanien werden dort die meisten Taschendiebstähle verzeichnet. Greg Wilson, CEO von Quotezone.co.uk, warnt davor, dass Diebstähle überall passieren können, insbesondere an Orten, an denen Reisende abgelenkt sind und ihre Wertsachen unbeaufsichtigt lassen.

Um sich im Urlaub vor Taschendieben zu schützen, ist es ratsam, Wertgegenstände eng am Körper zu tragen und sie nicht an einem Ort zu konzentrieren. Zudem sollten Taschen stets geschlossen gehalten werden, um Diebstählen vorzubeugen. Diese Vorsichtsmaßnahmen können dazu beitragen, das Risiko von Diebstählen und unangenehmen Zwischenfällen auf Reisen zu minimieren.

Lebt in Niendorf und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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