Die Feierlichkeiten nach dem Aufstieg von Holstein Kiel in die Bundesliga wurden von der Polizei als „entspannt und ausgelassen“ beschrieben. Trotz der Aufregung in der ganzen Stadt verlief der historische Tag größtenteils friedlich. Nur in wenigen Fällen musste die Polizei eingreifen. Die Party erstreckte sich vom Holstein-Stadion über den „Jürgen-Klinsmann-Platz“ bis zum Bootshafen, wo die Kieler den Aufstieg ausgelassen feierten.
Während der Feiern wurden vereinzelt Anzeigen wegen des Wurfs von Flaschen und dem unsachgemäßen Gebrauch von Pyrotechnik erstattet. Ein Polizeibeamter wurde während der Party von einer geworfenen Flasche an der Schulter getroffen, blieb jedoch unverletzt. Es gab keine Verletzungen durch Pyrotechnik, die auch am „Jürgen-Klinsmann-Platz“ in der Olshausenstraße/Knooper Weg abgebrannt wurde.
Die Polizei lobte die friedliche Abreise der Düsseldorf-Fans und das reibungslose Public Viewing in der Forstbaumschule. Christian Hasler, Gesamteinsatzleiter der Polizei, gratulierte der KSV Holstein zum Bundesliga-Aufstieg. Die Stadt Kiel erlebte somit eine Jubelstimmung, die von den Feiernden ausgelassen, aber dennoch friedlich gefeiert wurde.