Neubrandenburg

Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsministerin Drese würdigt Pflegepersonal für ihren unentwegten Einsatz

Steigende Anforderungen an Pflegekräfte: Ministerin Drese fordert bessere Arbeitsbedingungen

Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsministerin Stefanie Drese hat kürzlich den Tag der Pflegenden genutzt, um den Beschäftigten in dieser Branche Anerkennung auszusprechen. In einer Mitteilung lobte sie ihren unermüdlichen Einsatz, der wesentlich zur Aufrechterhaltung der Versorgung von Patientinnen und Patienten beiträgt. Dabei betonte Drese die hohe Professionalität, das Mitgefühl und die Herzlichkeit, mit der die Pflegekräfte tagtäglich für die gesundheitliche und fürsorgliche Betreuung von hilfsbedürftigen Menschen sorgen.

Drese unterstrich jedoch, dass es nicht nur um mehr Wertschätzung für die Pflegekräfte gehe, sondern auch um eine stärkere gesellschaftliche Unterstützung und verbesserte Arbeitsbedingungen. Diese Faktoren seien ausschlaggebend für den Einstieg in den Pflegeberuf sowie für den Verbleib der Fachkräfte in diesem Bereich. In Mecklenburg-Vorpommern sind rund 21.000 Pflegekräfte in 1047 Einrichtungen und Diensten der Langzeitpflege tätig, um über 120.000 pflegebedürftige Menschen zu versorgen. Die Anzahl der Pflegebedürftigen wird in den kommenden Jahren voraussichtlich weiter ansteigen.

Um schrittweise Verbesserungen zu erreichen, initiierte die Ministerin im Herbst 2023 einen „Pakt für Pflege“ im Land, der darauf abzielt, Fachkräfte langfristig zu binden und die Pflegeversorgung auch in ländlichen Gebieten zu gewährleisten. Dieser Schritt zeigt das Bestreben, die Arbeitsbedingungen und die Anerkennung für die Pflegekräfte in Mecklenburg-Vorpommern nachhaltig zu optimieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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