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Schwerer Busunfall auf der Puppenbrücke: Rettungseinsatz nach Kollaps des Busfahrers

Busfahrer kollabiert während der Fahrt: Was führte zum schweren Unfall auf der Puppenbrücke in Lübeck?

Am Samstagvormittag, den 11. Mai 2024, ereignete sich in der Lübecker Innenstadt auf der Puppenbrücke ein schwerer Busunfall. Mehrere Notrufe gingen kurz nach 9:40 Uhr ein, als ein Linienbus auf den Gehweg geriet. Der Busfahrer war während der Fahrt in Richtung ZOB zusammengebrochen, was dazu führte, dass der Gelenkbus auf den Gehweg steuerte. Glücklicherweise konnten Passanten rechtzeitig ausweichen, aber der Bus wurde durch ein Schild und eine Straßenlaterne gestoppt.

Ersthelfer übernahmen sofort die Reanimation des Busfahrers, bis der Rettungsdienst und der Notarzt eintrafen. Nach Angaben der Polizei gelang es, den Mann erfolgreich zu stabilisieren. Im Linienbus befanden sich zur Unfallzeit 20 Fahrgäste, von denen fünf schweren Schock erlitten und eine Person ins Krankenhaus gebracht werden musste. Körperlich blieben die übrigen Fahrgäste und Passanten unverletzt.

Aufgrund der Rettungsarbeiten musste die Puppenbrücke in beide Richtungen für den Verkehr gesperrt werden. Fotos des Unfallortes zeigen die Auswirkungen des Vorfalls. Die genaue Ursache für den Zusammenbruch des Busfahrers und den folgenden Unfall wird von den Behörden weiterhin untersucht.

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