Der neue deutsche ESC-Kommentator Thorsten Schorn ist fest davon überzeugt, dass das schlechte Abschneiden Deutschlands beim Eurovision Song Contest in den letzten Jahren nicht auf eine generelle Unbeliebtheit der Deutschen im Ausland zurückzuführen ist. Schorn betonte, dass Michael Schulte im Jahr 2018 mit dem vierten Platz gezeigt hat, dass Deutschland durchaus erfolgreich sein kann. Trotz der widersprüchlichen Ergebnisse in der Vergangenheit, findet Schorn den Wettbewerb immer noch faszinierend und betont die Magie der Punktevergabe am Ende.
Als neuer Kommentator für das deutsche Publikum tritt Thorsten Schorn in die Fußstapfen des langjährigen Kommentators Peter Urban, der den Wettbewerb in den letzten Jahren begleitet hat. Während Deutschland oft mit schlechten Platzierungen zu kämpfen hatte, sieht Schorn den ESC als eine Gelegenheit, die Vielfalt und Kreativität musikalischer Beiträge aus verschiedenen Ländern zu würdigen. Trotz der zahlreichen Theorien, die das schlechte Abschneiden Deutschlands erklären wollen, bleibt Schorn optimistisch und freut sich auf die spannenden Beiträge beim diesjährigen Eurovision Song Contest.
Mit Begeisterung blickt Schorn auf das Finale des diesjährigen Wettbewerbs, das in Malmö stattfinden wird. Er hebt besonders die emotionale und faszinierende Dynamik der Punktevergabe hervor, die auch ihn schon als Kind begeistert hat. Während das ESC-Finale den Höhepunkt des musikalischen Wettbewerbs markiert, bleibt Schorn gespannt auf die Performance der Teilnehmer und die vielfältigen musikalischen Einflüsse, die in diesem Jahr auf der Bühne präsentiert werden.