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Feuerwehr in Dresden setzt Löscharbeiten bei Großbrand aus

Unerwartete Herausforderungen: Brandbekämpfung in Dresden-Leuben erreicht kritische Phase

Die Löscharbeiten beim Großbrand an der Reisstraße in Dresden-Leuben wurden fortgeführt. 20 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Striesen sowie der Drohnenstaffel des ASB waren bis in die frühen Abendstunden im Einsatz. Gegen Mittag fand eine Beratung statt, um die Möglichkeiten eines Teilabrisses des denkmalgeschützten Gebäudes zu prüfen. Teil des Giebels wurden eingerissen, um den Weg zu den Brandherden freizulegen. Trotz der Abrissarbeiten stellte sich durch die Gebäudestruktur ein Kamineffekt ein.

Am Abend wurden die Einsatzkräfte teilweise ausgetauscht, und es wurde beschlossen, die Löscharbeiten über Nacht ruhen zu lassen. 12 Einsatzkräfte blieben vor Ort, um bei Bedarf schnell eingreifen zu können. Anwohner wurden darauf hingewiesen, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Auch in Heidenau und dem gesamten Dresdner Stadtgebiet könnte der Brandgeruch wahrgenommen werden. Die Warnung an die Bevölkerung bleibt bestehen.

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Die Brandbekämpfung gestaltet sich aufgrund der Absturz- und Einsturzgefahr weiterhin schwierig. Es ist eine langwierige und aufwändige Arbeit, die verbliebenen Glutnester zu entdecken und zu löschen. Die Brandwache wird über die gesamte Nacht aufrechterhalten, um bei erneuten Brandausbrüchen schnell eingreifen zu können. Die Bevölkerung wird um Vorsicht gebeten und auf mögliche Rauchentwicklungen hingewiesen.

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