EuskirchenPolitik

Regionaltag in Euskirchen: Mona Neubaur besucht Hochwasseropfer und informiert über Wiederaufbau

Herausforderungen nach dem Hochwasser: Ein Blick auf den Wiederaufbau in Euskirchen

Die stellvertretende Ministerpräsidentin Mona Neubaur besuchte heute die Kreisstadt Euskirchen, um sich über die Auswirkungen und Herausforderungen des Hochwassers zu informieren. Nach dem verheerenden Hochwasser im Juli 2021 haben die Einwohner von Euskirchen unermüdlich an der Wiederherstellung ihrer Stadt gearbeitet. Neubaur lobte den Einsatz und den Zusammenhalt der Bürger vor Ort, die maßgeblich am Wiederaufbau beteiligt waren.

Der Regionaltag begann mit einem Fachgespräch zur Wiederherstellung der kommunalen Infrastruktur in der Stadtverwaltung. Anschließend besuchte Ministerin Neubaur die Innenstadt, um Ladenlokale zu inspizieren und sich bei Einzelhändlern über ihre aktuelle Situation zu informieren. Im Café Albert Kramer traf sie sich mit Vertretern der Zivilgesellschaft, die aktiv am Wiederaufbau beteiligt waren, um Unterstützungsangebote zu diskutieren.

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Ministerin Neubaur betonte ihre Absicht, zuzuhören und gemeinsam mit engagierten Bürgern Lösungen für kommende Herausforderungen zu finden. Ziel sei es, Politik für ganz Nordrhein-Westfalen zu gestalten und die Lehren aus der Naturkatastrophe zu ziehen. Der Regionaltag bietet die Möglichkeit, mit den Bewohnern in Dialog zu treten und die Vielfalt des Landes erlebbar zu machen.

Abschließend wird Ministerin Neubaur gemeinsam mit Bürgermeister Sacha Reichelt und Landrat Markus Ramers die Donatus-Mai-Kirmes 2024 eröffnen. Weitere Regionaltage sind geplant, darunter einer am 29. Mai in der Städteregion Aachen und einer am 7. Oktober in Ostwestfalen-Lippe.

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