Oldenburg

51 Fehlwürfe: Oldenburger Baskets vergeben Playoff-Chance mit Niederlage bei RP Ulm

Kampf um die Playoffs: Oldenburger Baskets vor entscheidender Runde gegen Hamburg oder Bamberg.

Die EWE Baskets Oldenburg haben im Spiel gegen RP Ulm eine Niederlage erlitten. Mit insgesamt 51 Fehlwürfen zeigte sich die Trefferquote des Teams als entscheidender Faktor. Dies bedeutet, dass die Oldenburger nun in den Play-In-Runden antreten müssen, um die Playoffs zu erreichen. Als neunter Platz in der Tabelle stehen sie vor der Herausforderung, zunächst gegen den Tabellen-Zehnten (Hamburg oder Bamberg) anzutreten.

Um die Playoffs zu erreichen, müssen die Baskets zwei Play-In-Runden gewinnen. Bei einem Sieg in der ersten Runde müssen sie anschließend auch die zweite Runde für sich entscheiden. Dieser Erfolg ist entscheidend, um sich noch für die Playoffs zu qualifizieren. Ein Sieg im Spiel gegen den Siebten wäre als achter Platz in der Hauptrunde ausreichend gewesen. Trotz der Niederlage gegen Ulm bleibt die Hoffnung auf ein Weiterkommen in den Playoffs erhalten.

Die Partie in Ulm zeigte eine schwache Trefferquote der Baskets. Trotz des engagierten Starts und vieler erkämpfter Offensivrebounds konnten sie ihre Wurfchancen nicht effektiv nutzen. Mit nur 28 Treffern bei insgesamt 76 Wurfversuchen lag die Trefferquote bei 37 Prozent. Die Ulmer hingegen verwandelten 59 Prozent ihrer Field Goals. Auch von der Dreierlinie aus zeigte sich ein Unterschied, wobei die Baskets nur 20 Prozent ihrer Versuche trafen.

Brekkott Chapman war mit 13 Punkten der beste Werfer für die Oldenburger. Trotz eines starken Starts konnte er das hohe Level nicht aufrechterhalten. Neben weiteren Spielern wie Schoormann, Russell, Konontsuk und Izundu konnten die Baskets insgesamt nicht die nötige Effektivität im Abschluss zeigen. Nach der Niederlage richtete Chapman den Blick bereits auf die nächsten Spiele und betonte die Notwendigkeit, als Team in schwierigen Situationen zusammenzuhalten und sich gegenseitig zu unterstützen.

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