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Kampf gegen Tauben: Schramberger Stadtkirche leidet unter Vogelplage

Taubenplage in Schramberg: Wie die Kirchenfassade Schaden nimmt due to Taubenkot

Die Taubenpopulation in Schramberg stellt eine zunehmende Belastung für die Bewohner dar, insbesondere für die Eigentümer von historischen Gebäuden wie der Stadtkirche St. Maria. In den letzten Jahren hat sich die Ansicht vieler Hauseigentümer geändert und sie sehen sich gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen, um die Taubenplage einzudämmen.

Die Tauben sammeln sich in großen Gruppen auf Simsen und Vorsprüngen der Gebäude und hinterlassen eine unansehnliche Spur aus ätzendem Kot. Dieser nicht nur hygienisch bedenkliche, sondern auch bauschädigende Hinterlassenschaften führen zu einer Verschlechterung des Zustands vieler historischer Gebäude. Ein aktuelles Beispiel hierfür ist die Stadtkirche St. Maria, die erheblich unter den Auswirkungen des Taubenkots leidet.

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Um die Kirchenfassade vor weiteren Schäden zu schützen, werden regelmäßig Maßnahmen ergriffen, um den Tauben den Zugang zu den gefährdeten Bereichen zu erschweren. Trotz dieser Bemühungen bleibt das Problem bestehen und erfordert eine kontinuierliche Überwachung und Pflege, um die Bausubstanz zu erhalten.

Die Stadt Schramberg ist daher weiterhin gefordert, mit effektiven Strategien gegen die Taubenplage vorzugehen und sowohl die historischen als auch die modernen Gebäude vor den Auswirkungen des Taubenkots zu schützen. Es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen in Zukunft ergriffen werden, um dieses anhaltende Problem zu lösen und die städtische Architektur zu bewahren.

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