Kryptowährungen haben in den USA einen festen Platz im Präsidentschaftsrennen eingenommen, wobei die Standpunkte der Kandidaten klar differenzierbar sind. Donald Trump hat sich öffentlich pro Kryptowährungen positioniert und verspricht, die Feindseligkeit gegenüber dem Sektor zu beenden. Während einer exklusiven Veranstaltung für Inhaber seiner NFTs betonte Trump, dass er bestrebt sei, Krypto-Unternehmen in den USA zu halten und die Vielfalt des gesamten Kryptomarktes zu unterstützen.
Ebenso zeigt sich der unabhängige Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy deutlich pro Krypto. Kennedy kritisiert die allmähliche Entwertung des US-Dollars durch Inflation und schlägt vor, die Währung mit realen Werten wie Gold oder Bitcoin zu unterlegen. Seine Vision sieht vor, die Blockchain-Technologie zu nutzen, um die Transparenz der Regierungsausgaben zu erhöhen und das Vertrauen der Bürger wiederherzustellen.
Im Kontrast dazu bleibt Joe Biden weiterhin der Krypto-Szene gegenüber skeptisch eingestellt. Seine Regierung hat bereits Maßnahmen ergriffen, die als Hemmnis für den Kryptomarkt wahrgenommen werden. Die Entscheidung, das Staff Accounting Bulletin 121 der SEC aufrechtzuerhalten, wird von Kritikern als Hindernis für Banken betrachtet, die Kryptowährungen halten wollen.
Die klaren Positionen der US-Präsidentschaftskandidaten in Bezug auf Kryptowährungen verdeutlichen die wachsende Bedeutung des Sektors im politischen Geschehen. Ein mögliches Amtsenthebungsverfahren von Trump könnte eine krypto-freundlichere Regulierungsumgebung schaffen, während eine Fortsetzung von Bidens Amtszeit eine fortgesetzte Regulierungsdynamik gegenüber Kryptowährungen bedeuten könnte. Es bleibt abzuwarten, ob die Krypto-Community einen maßgeblichen Einfluss auf den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl nehmen kann. Steig ein und investiere noch heute in BTC über Bitpanda für höchste regulatorische Sicherheit im Europäischen Raum!