Die Luftwaffe hat 25 Tonnen Hilfsgüter in die vom Unwetter betroffene Region gebracht, einschließlich Medizin, Wasseraufbereitungsanlagen und Lebensmittel. Präsident Luiz Inácio Lula da Silva betonte auf der Nachrichtenplattform X, dass die Bemühungen zur Unterstützung fortgesetzt werden und Brasilien sich gemeinsam dem Wiederaufbau von Rio Grande do Sul widmet.
In der Provinzhauptstadt Porto Alegre hat es erneut geregnet, was zu weiteren Problemen führen könnte. Der Zivilschutz von Rio Grande do Sul warnte vor starken Regenfällen, heftigem Wind mit Geschwindigkeiten von über 90 Kilometern pro Stunde sowie der Möglichkeit von Gewittern und Hagelschlag in einem großen Teil des Bundesstaates.
Die Menschen in der betroffenen Region sind weiterhin mit den Auswirkungen des Unwetters konfrontiert und benötigen dringend Hilfe und Unterstützung. Die Behörden arbeiten daran, die Lage unter Kontrolle zu bringen und den Wiederaufbau voranzutreiben, um den Opfern zu helfen und die Gemeinschaft zu unterstützen.