Ein schwerer Unfall ereignete sich auf der A24 bei Reinbek und Witzhave am Mittwochabend, dem 8. Mai. Nach einer Kollision zwischen vier Fahrzeugen kam es zu einem weiteren Zusammenstoß. Dies geschah aufgrund des stockenden Verkehrs und des Rückstaus, der durch die Sperrung des Unfallbereichs in Reinbek verursacht wurde. Ein 52-jähriger Fahrer fuhr aus unbekannten Gründen auf das vor ihm fahrende Fahrzeug eines 62-jährigen Fahrers auf und verletzte sich lebensgefährlich. Im Fahrzeug des 52-Jährigen befand sich ein zehnjähriges Kind, das ebenfalls schwere Verletzungen erlitt. Auch der 62-jährige Fahrer wurde schwer verletzt.
Bereits am Nachmittag gab es einen weiteren Unfall auf der A24, der zu einer erneuten Sperrung führte. Dies markierte den dritten Unfall innerhalb weniger Stunden in diesem Autobahnabschnitt. Der Unfall ereignete sich gegen 15.15 Uhr bei Witzhave, bei dem zwei Fahrzeuge kollidierten. Zum Glück verlief dieser Zusammenstoß weniger schwerwiegend als die nachfolgenden Unfälle im Rückstau.
Die Rettungskräfte waren intensiv im Einsatz, um den Verletzten zu helfen und die Situation zu bewältigen. Die aufeinanderfolgenden Unfälle verdeutlichen die Gefahren von Rückstaus, die durch Sperrungen auf Autobahnen entstehen können. Es ist wichtig, vorsichtig zu fahren und auf solche Situationen vorbereitet zu sein, um Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.