Der Hinterhofflohmarkt in der Karlsruher Oststadt am 11. Mai verspricht erneut ein vielfältiges Angebot mit etwa 80 Ständen entlang einer Route vom Durlacher Tor bis zur Tullastraße sowie vom Schloss Gottesaue bis zur Hoepfner-Burg. Die Veranstaltung findet zwischen 10 und 17 Uhr statt und ermöglicht den Besuchern nicht nur den Kauf von gebrauchten Schätzen, sondern auch einen exklusiven Blick hinter die Fassaden der Häuser.
Die Idee für diesen „Viertel-Flohmarkt“ entstand 2020 durch die Initiatorin Johanna Grammel, die sich von einem ähnlichen Konzept in München inspirieren ließ. Zusammen mit Claudia und Jana bildet sie das Organisationsteam für den Hinterhofflohmarkt in der Oststadt. Neben dem Angebot an Second-Hand-Artikeln und Antiquitäten finden während der Veranstaltung auch Graffiti Live-Paintings und Workshops statt, um den Besuchern ein abwechslungsreiches Erlebnis zu bieten.
Die Veranstaltung reiht sich in eine Serie von Hinterhofflohmärkten in verschiedenen Stadtteilen von Karlsruhe ein. Am darauffolgenden Wochenende können Schnäppchenjäger sich bereits den 18. Mai vormerken, da dann das gleiche Spektakel in der Südweststadt stattfindet. Informationen zur Teilnahme und den Standorten der verschiedenen Märkte sind auf den entsprechenden Webseiten der Veranstalter zu finden. Im Juni wird die Reihe mit einem Flohmarkt in der Südstadt fortgesetzt, um auch Bewohnern dieses Stadtteils die Möglichkeit zu bieten, an einem solchen lokalen Event teilzunehmen.