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Feuerinferno in Hammerbrook: Drei Löschzüge im Einsatz für Hamburg

Brandkatastrophe in Hammerbrook - Wie die Feuerwehr Hamburg eine Tankstelle rettete.

Am Mittwochabend rückte die Feuerwehr Hamburg zu einem Großeinsatz in Hammerbrook am Hammer Deich aus, nachdem mehrere Notrufe eine starke Rauchentwicklung und hohe Flammen gemeldet hatten. Bei Ankunft der Einsatzkräfte stand das Verkaufsgebäude einer Tankstelle, ein Zwischenbau und eine angrenzende Waschhalle bereits in Vollbrand. Die Rettungsleitstelle alarmierte zusätzliche Einheiten aufgrund der Dringlichkeit der Lage.

Um ein Übergreifen der Flammen auf die Zapfsäulen und das kraftstoffführende System zu verhindern, setzte die Feuerwehr sofort mehrere Strahlrohre ein. Die Brandbekämpfung erfolgte mit zahlreichen Rohren im Innen- und Außenangriff sowie über Drehleitern. Trotz starker Rauchentwicklung bestand keine Gefahr für die Bevölkerung, und der Umweltdienst überwachte die Ausbreitung des Rauchs.

Nach etwa einer Stunde gelang es den Einsatzkräften, das Feuer unter Kontrolle zu bringen und schließlich zu löschen. Aufgrund der hohen Temperaturen und der weiträumigen Ausbreitung des Brandes wurde das Dach des Zapfsäulenbereichs zur Sicherheit geöffnet, um Glutnester zu entdecken und zu löschen. Zum Glück befand sich niemand im Gebäude, sodass keine Verletzten zu beklagen waren.

Insgesamt waren bis zu 80 Feuerwehrleute bis spät in die Nacht im Einsatz, um den Brand in der Tankstelle in Hammerbrook zu bekämpfen. Der Schaden am Gebäude war erheblich, aber durch das schnelle und entschlossene Handeln der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden.

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