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Telekom Baskets unterliegen Alba Berlin: Play-In Qualifikation in Gefahr

Die Telekom Baskets - Eine schmerzhafte Niederlage mit Folgen

Die Telekom Baskets erlebten eine schmerzhafte Niederlage bei Alba Berlin mit einem Endstand von 69:90. Nach einem vielversprechenden Start konnten die Bonner wenig gegen die aggressiven Berliner ausrichten. Alba Berlin überzeugte mit einer starken Trefferquote, die den Telekom Baskets nur wenige Möglichkeiten ließ. Kapitän Christian Sengfelder kommentierte die Partie mit den Worten: „Die Ballverluste haben uns gekillt.“

Trotz einer guten Defensive zu Beginn konnten die Telekom Baskets die Führung nicht halten. Alba Berlin zog davon und präsentierte sich äußerst treffsicher, besonders Sterling Brown stach heraus. Die Berliner trafen mit einer Trefferquote von 72 Prozent zur Halbzeit, während die Telekom Baskets Mühe hatten, ihr Spiel aufrechtzuerhalten. Trainer Moors kritisierte die zu passive Spielweise seiner Spieler und betonte die Notwendigkeit, offene Würfe zu verwandeln.

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Obwohl die Telekom Baskets zwischenzeitlich aufholen konnten, wurden sie durch Ballverluste und die starke Berliner Offensive wieder zurückgeworfen. Das Schlussviertel verlief ausgeglichen, aber die Telekom Baskets konnten den Rückstand nicht mehr aufholen. Nur Frey und Kennedy konnten ihre Normalform abrufen. Trotz der Niederlage gegen Alba Berlin besteht für die Telekom Baskets noch die Chance, im nächsten Spiel gegen Ludwigsburg das Heimrecht im Play-In-Spiel zu sichern.

Lebt in Zwickau und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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