Wissenschaft

Kulturstadt Frankfurt am Main: Gemeinsam gegen Antisemitismus

Lesen, Erinnern, Handeln: Öffentliche Veranstaltung in Frankfurt gegen Antisemitismus

Die Veranstaltung „Nie wieder ist jetzt! Kulturstadt Frankfurt am Main gegen Antisemitismus“ war eine bedeutsame Kooperation zwischen der Stadt Frankfurt am Main und verschiedenen kulturellen Institutionen sowie Unterstützern. Zu den beteiligten Partner gehörten unter anderem die Alte Oper Frankfurt, das Historische Museum Frankfurt, die SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT und die Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main.

In einer gemeinsamen Initiative wurden zahlreiche kulturelle Einrichtungen in Frankfurt am Main mobilisiert, um sich aktiv gegen Antisemitismus zu positionieren. Dieses breite Bündnis aus Museen, Galerien, Theatern und Bildungseinrichtungen verdeutlicht das Engagement der Stadt und ihrer kulturellen Akteure für ein friedliches und respektvolles Miteinander.

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Durch die Vielfalt der beteiligten Institutionen wurde ein facettenreiches Programm geschaffen, das die Bedeutung der Erinnerungskultur und des Widerstands gegen jegliche Formen von Diskriminierung hervorhebt. Die Veranstaltung „Nie wieder ist jetzt! Kulturstadt Frankfurt am Main gegen Antisemitismus“ setzte ein sichtbares Zeichen für Toleranz und Solidarität in der Gesellschaft.

Die breite Unterstützung und Beteiligung an dieser Veranstaltung zeigen, dass das Thema Antisemitismus in der Kulturszene Frankfurts ernst genommen wird und zu einer aktiven Auseinandersetzung anregt. Die Kooperation zwischen der Stadt und den kulturellen Einrichtungen stärkt das Bewusstsein für die Notwendigkeit eines offenen und inklusiven Kulturbetriebs, der sich klar gegen Hass und Vorurteile positioniert.

Lebt in Hannover und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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