Greiz

Die Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber sorgt auch in Rheinberg für Diskussionen.

Umstrittenes Modell: Rheinberger Grüne lehnen die Bezahlkarte ab

Die Rheinberger Grünen haben sich gegen die Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber ausgesprochen. Diese Kontroverse wurde durch das Bestreben von Bund und Ländern ausgelöst, Asylbewerbern einen Teil ihrer Leistungen in Form eines Guthabens auf einer speziellen Karte zur Verfügung zu stellen. Das Modell wurde bereits in der ostthüringischen Kommune Greiz getestet und hat dort Anklang gefunden. Asylbewerber in Greiz erhalten den Großteil ihrer monatlichen Leistungen von 496 Euro auf einer Chipkarte, während der Rest in bar ausgezahlt wird – in etwa 100 Euro pro Person. Mit 730 Asylbewerbern stellt Greiz eine bedeutende Anzahl von Personen dar, die von diesem System profitieren.

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