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Füchsen Berlin besiegt VfL Gummersbach und sichert sich Champions-League-Platz

Das rätselhafte Comeback von Füchse-Weltmeister Lichtlein: Eine neue Frisur sorgt für Wirbel | Sport

Die Füchse Berlin konnten einen beeindruckenden Sieg gegen den VfL Gummersbach einfahren, wodurch sie sich wieder auf den wichtigen Champions-League-Platz zurückkämpften. Ein entscheidender Moment war die Rückkehr von Spielmacher Nils Lichtlein nach einer Verletzung. Der U21-Weltmeister überraschte mit einer neuen Frisur, als er mit blonden, igelförmigen Haaren auf dem Spielfeld erschien. Diese auffällige „Dennis Rodman-Frisur“ erinnerte an den Sportchef Stefan Kretzschmar, der bereits ähnliche Frisuren getragen hatte.

Lichtlein selbst äußerte sich positiv über sein Comeback und erklärte, dass er erleichtert sei, wieder dem Team helfen zu können. Es schmerzte ihn, die letzten Spiele nur als Zuschauer verfolgen zu müssen. In dem Spiel erzielte Fabian Wiede das 1000. Tor der Saison für die Füchse Berlin, während Marko Kopljar mit einem seltenen Saisontor beeindruckte. Trotz einer 5-Tore-Führung verspielten die Berliner zeitweise ihren Vorsprung, bevor sie durch Lindbergs Siebenmeter und Milosavljevs Paraden den Sieg sicherten.

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Darüber hinaus erzielte Mathias Gidsel sieben Treffer und zog mit Kyung-Shin Yoon als Bundesliga-Rekordhalter gleich, da sie beide 248 Feldtore in einer Saison warfen. Dieser Sieg stärkte die Position der Füchse Berlin für einen Platz im Euro-Final4 in Hamburg und demonstrierte ihre eindrucksvolle Leistungsfähigkeit in der Liqui Moly Handball-Bundesliga.

Lebt in München und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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