Der illegale Taxistand in Münchens Maderbräustraße sorgt für erheblichen Ärger, da Parkplätze aufgrund der angeblich zu engen Fahrbahn gestrichen wurden. Dies führte zu einem illegalen Taxistand in der Gasse, der von Anwohnern kritisiert wird. Die Taxifahrer ignorierten die Einbahnregelungen, wendeten auf dem Gehweg und verursachten nächtlichen Lärm durch Hupen. Dies führte zu einer gefährlicheren Situation für Fußgänger, da die Gasse nun lauter und voller ist als zuvor. Anwohner sehen sich durch den Wegfall der Parkplätze zusätzlich belastet, da die Parkplatzsuche erschwert wird.
Bei der Bürgerversammlung für Altstadt-Lehel forderten Bürger eine Lösung für die Situation in der Maderbräustraße. Es wurde angemerkt, dass der Schutz von Fußgängern anscheinend nicht priorisiert wurde, da weder die Polizei eingriff, um die Fahrweise der Taxifahrer zu stoppen, noch die Stadt den illegalen Taxistand auflöste. Die Forderung nach erneuter Ausweisung von Parkplätzen in der Maderbräustraße wurde von Anwohnern unterstützt, um die Situation zu entschärfen.
Es bleibt abzuwarten, ob die Stadt Maßnahmen ergreifen wird, um den illegalen Taxistand und die damit verbundenen Probleme in der Maderbräustraße zu lösen. Die Forderungen der Bürger nach mehr Parkplätzen und einem sicheren Verkehrsumfeld für Fußgänger werden von der Stadtverwaltung derzeit diskutiert. Die Anwohner hoffen auf eine schnelle und effektive Lösung, um den Ärger um den illegalen Taxistand in der Altstadt zu beenden.