Es wird erwartet, dass der Grillplatz in der Gretlmühle am 17. Mai Gegenstand der Plenumsdiskussion sein wird. Nach der Sitzung des Verwaltungssenats reichten die Stadträtinnen Patricia Steinberger (SPD), Kirstin Sauter (FDP), Regine Keyßner und Elke Rümmelein (beide Grüne) einen Antrag auf Nachprüfung ein, da sie gegen die Schließung gestimmt hatten. Kritikpunkt war unter anderem die fehlende Alternative Standorte für den Grillplatz. Die Stadtverwaltung wurde kontaktiert, um Informationen darüber zu erhalten, welche Standorte geprüft wurden und warum sie nicht in Betracht gezogen wurden. Es soll auch geklärt werden, wie es mit der Nutzung der Flutmulde und dem Isarufer aussieht.
Die Diskussion um den Grillplatz in der Gretlmühle hat in der lokalen Politik für Unstimmigkeiten gesorgt, insbesondere hinsichtlich der Schließungspläne und der Suche nach Alternativstandorten. Die Einreichung des Nachprüfungsantrags durch die genannten Stadträtinnen zeigt, dass das Thema weiterhin kontrovers diskutiert wird und noch Klärungsbedarf besteht. Das Plenum wird nun darüber entscheiden, wie mit dem Grillplatz und möglichen Standorten für die Zukunft umgegangen werden soll.
Es bleibt abzuwarten, wie die Debatte im Plenum verlaufen wird und welche Argumente für und gegen die Schließung des Grillplatzes in der Gretlmühle sowie für potenzielle alternative Standorte vorgebracht werden. Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt sind gespannt auf die Entscheidung des Plenums und darauf, wie die zuständigen Stadträtinnen und Stadträte sich zu dem Thema positionieren werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Diskussion konstruktiv geführt wird und zu einer zufriedenstellenden Lösung für alle Beteiligten führt.