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300 Bremer demonstrieren für Inklusion und gegen Rechtsextremismus in Bremen

Bremer vereinen sich im Kampf gegen Faschismus und setzen sich für Inklusion ein

Am Freitag versammelten sich in Bremen etwa 300 Menschen, um für die Rechte von Menschen mit Behinderung einzutreten. Die Demonstrierenden machten deutlich, dass sie gegen rechtsextreme Parteien sind und sich für mehr Inklusion einsetzen. Die „Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen“ war einer der Organisatoren, die zur Teilnahme an der Demonstration aufgerufen hatten.

Die Aktion fand anlässlich des „Europäischen Protesttags für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung“ statt und startete in Findorff. Von dort aus zog der Demonstrationszug über den Breitenweg zum Marktplatz, wo eine Abschlusskundgebung stattfand. Während der Kundgebung forderten die Teilnehmenden Maßnahmen zur Beseitigung von Hindernissen für Menschen mit Behinderungen in öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln.

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Die Demonstrierenden machten ihre Haltung deutlich und setzten damit ein Zeichen für eine inklusive Gesellschaft, in der alle Menschen die gleichen Rechte und Chancen haben. Die Veranstaltung verlief friedlich und unterstützte die Forderung nach mehr barrierefreien Zugängen und mehr Sensibilität gegenüber den Bedürfnissen von Menschen mit Behinderungen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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