Das Unwetter hat in einigen Landesteilen, insbesondere in Antwerpen und Limburg, beträchtliche Schäden verursacht. Die heftigen Regenfälle führten zu Überschwemmungen, die die Feuerwehr zu zahlreichen Einsätzen veranlassten, hauptsächlich aufgrund vollgelaufener Keller. In Lanaken fielen innerhalb einer Stunde zeitweise 88 Liter Regen pro Quadratmeter.
In Meerle, in der Provinz Antwerpen, geriet ein Haus nach einem Blitzeinschlag in Brand und musste als unbewohnbar erklärt werden. Die Feuerwehr konnte das Feuer rasch unter Kontrolle bringen, jedoch brannte ein Teil des Daches ab, und auch die Seitenwand wurde beschädigt. Ebenfalls im Großraum Hasselt verursachte ein Blitzeinschlag lediglich Schäden an der Stromversorgung, während auch dort einige Keller überflutet wurden.
Die Auswirkungen des Unwetters spiegeln sich in den beschädigten Gebäuden und den überfluteten Kellern wider. Die Feuerwehr war in Antwerpen und Limburg verstärkt im Einsatz, um die Folgen der heftigen Regenfälle zu bewältigen. Die lokalen Behörden bemühten sich, die Schäden zu minimieren und den Betroffenen beizustehen. Die Bevölkerung wurde aufgerufen, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und auf mögliche weitere Unwetterereignisse vorbereitet zu sein.