Die Frankfurt Skyliners stehen vor einer Herausforderung im Viertelfinale gegen Science City Jena, einem erfahrenen Gegner in den Play-offs. Obwohl Felix Hilgart, Teammanager der Skyliners, sich über das Wiedersehen mit alten Freunden und Kollegen freute, bedauert er nun das Aufeinandertreffen so früh in den Play-offs. Das Viertelfinale verspricht Spannung, da die Skyliners nach einer knappen Niederlage in der Hauptrunde nun gegen das erfahrene Jena antreten.
Headcoach Denis Wucherer ist sich der Schwere der Aufgabe bewusst, da Jena über eine erfahrene Mannschaft verfügt, während die Skyliners viele junge Spieler haben. Wucherer betont die Notwendigkeit von Präsenz und Physis im Spiel, besonders gegen die gefährlichen Schützen und die Größe des gegnerischen Teams. Trotz Verletzungssorgen, vor allem dem Ausfall von Co-Kapitän Lorenz Brenneke, arbeitet das Team an Alternativen und taktischen Lösungen, um im Viertelfinale erfolgreich zu sein.
Die Play-offs bieten die Möglichkeit, sich gegenseitig bis zu fünf Mal herauszufordern und taktische Anpassungen vorzunehmen. Marco Völler, einer der erfahrensten Spieler in Frankfurt, sieht die mangelnde Erfahrung des Teams als Nachteil, ist jedoch optimistisch, dass die Energie und Motivation der jungen Spieler einen positiven Einfluss haben werden. Sowohl auf Frankfurter als auch auf Thüringer Seite steht viel auf dem Spiel, und die Spiele gegen Jena werden entscheidend sein für den weiteren Verlauf der Saison.