In Blons, Vorarlberg, ereignete sich in der Nacht auf Donnerstag ein verheerender Vorfall, als ein Wohnhaus in Vollbrand stand. Die örtliche Feuerwehr wurde gegen Mitternacht alarmiert und traf ein, um den Flammen Einhalt zu gebieten. Leider hatte das Feuer bereits auf einen angrenzenden Stadel übergegriffen, was zu einem noch komplexeren Löscheinsatz führte.
Besorgniserregend war zudem die Information, dass der Hausbewohner während des Brandes mit einem Messer bewaffnet war und sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand, wie von der Polizei bestätigt wurde. Aufgrund dieser gefährlichen Situation wurde sogar die Spezialeinheit „Cobra“ hinzugezogen, um die Sicherheit vor Ort zu gewährleisten.
Der betroffene Mann wurde schließlich von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht, um seine Verletzungen zu behandeln. Die genauen Umstände, die zu dem Ausbruch des Feuers führten, sowie die Brandursache blieben vorerst ungeklärt und sind Gegenstand weiterer Ermittlungen. Glücklicherweise gelang es der Feuerwehr, den Brand unter Kontrolle zu bringen, obwohl ein Feuerwehrmann aufgrund des Einsatzes mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ebenfalls ärztlich behandelt werden musste.