In der südchinesischen Provinz Guangdong ereignete sich kürzlich eine geologische Katastrophe, als eine Schnellstraße plötzlich einstürzte, was tragischerweise zum Tod von mindestens 24 Menschen führte. Zusätzlich wurden 30 weitere Personen verletzt und mussten zur Behandlung in Krankenhäuser gebracht werden. Die genaue Ursache für den Einsturz der Straße ist derzeit noch unklar und wird von den Behörden untersucht.
Augenzeugenberichten zufolge ereignete sich der Vorfall von der Südchinesischen Küstenprovinz, begleitet von einem lauten Geräusch, gefolgt von einem plötzlichen Zusammenbruch des Straßenabschnitts. Bilder zeigen deutlich die zerstörerischen Auswirkungen des Einsturzes, bei dem ein Teil der Fahrbahndecke abgerissen und teilweise weggerissen wurde. Das Unglück geschah an einem Hang, was möglicherweise zur Instabilität des Geländes beitrug.
Nach Berichten von CCTV wird der Vorfall als eine „geologische Naturkatastrophe“ eingestuft, wobei der anhaltende Starkregen als einer der möglichen Einflussfaktoren genannt wird. Etwa 18 Meter der Schnellstraße brachen zusammen, was zu einem riesigen Einsatz von Rettungskräften, darunter Polizei und Feuerwehr, führte, um die Bergungsarbeiten und Rettungsmaßnahmen zu koordinieren.
Diese traurige Tragödie in Guangdong ist ein weiteres Beispiel für die Verwundbarkeit von China gegenüber schwerwiegenden Naturkatastrophen. Insbesondere in den bergigen Regionen des Landes sind Erdrutsche während intensiver Regenfälle eine häufige Gefahr. Vor kurzem ereignete sich ein ähnlich tragischer Erdrutsch in einem Dorf im Südwesten Chinas, der viele Menschenleben forderte. China kämpft jährlich mit schwerwiegenden Unwettern, Überschwemmungen und anderen Naturkatastrophen, die zu erheblichen Verlusten an Menschenleben führen.