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Österreichischer Fußballverband hofft auf Verbleib von Ralf Rangnick beim FC Bayern

Entscheidet sich Rangnick gegen den FC Bayern? Die überraschende Zuversicht beim ÖFB deutet darauf hin

Der FC Bayern München strebt die Verpflichtung von Ralf Rangnick als neuen Trainer an. Es wird berichtet, dass Rangnick grundsätzlich bereit ist, die Nachfolge von Thomas Tuchel anzutreten, aber Details müssen noch geklärt werden. Trotz des Interesses des FC Bayern hat der Österreichische Fußballverband (ÖFB) die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Rangnick bei ihnen bleibt, da sein Vertrag bis 2026 läuft. Der ÖFB erwartet eine Entscheidung von Rangnick in der ersten Mai-Woche.

Der Präsident des ÖFB, Klaus Mitterdorfer, äußerte sich optimistisch über die Möglichkeit, dass Rangnick bleiben könnte. Er betonte, dass es Rangnick wichtig sei, seine Gestaltungsmöglichkeiten zu haben und dass er sich überall einbringen möchte. Mitterdorfer erwähnte auch, dass es bisher keinen Kontakt zwischen Rangnick und dem FC Bayern München gegeben habe.

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Die Entscheidung von Rangnick scheint noch nicht festzustehen, was die Zuversicht beim ÖFB steigen lässt. Es wird vermutet, dass sein Zögern möglicherweise ein Zeichen dafür sein könnte, dass ihm sein Einfluss in Österreich wichtig ist. Zwar hätten Bayern-Sportvorstand Christoph Freund Andeutungen gemacht, aber erst nach einer endgültigen Zusage von Rangnick würden die Ablösemodalitäten geklärt werden können.

Es wird betont, dass Rangnick bei einem Verbleib beim ÖFB gewissen Einfluss auf die Kadergestaltung zugesichert bekommen hat. Trotz der Anziehungskraft des FC Bayern wäre sein Einfluss und Macht dort weniger als beim ÖFB. Die Entscheidung von Rangnick wird weiterhin mit Spannung erwartet, sowohl vom FC Bayern als auch vom ÖFB.

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