Der Mittwoch bringt auf der Autobahn A4 erneut mobile Blitzer, die unachtsame Autofahrer erfassen können. Aktuell ist ein Streckenabschnitt auf der A4 im Fokus des Radarüberwachungssystems. Die Bundespolizei überwacht den Autobahnverkehr kontinuierlich, weshalb temporäre Geschwindigkeitsmessungen auf allen Autobahnen zu erwarten sind.
Am 01.05.2024 werden die Blitzerstandorte auf der A4 im Bereich Hermsdorf (Saale-Holzland-Kreis) in Thüringen gemeldet. Autofahrer sollten sich an das vorgegebene Tempolimit halten, um möglichen Bußgeldern vorzubeugen. Angemessenes Fahrverhalten schützt nicht nur den Einzelnen, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer. Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen drohen Geldstrafen, Punkte in Flensburg oder sogar ein Fahrverbot, je nach Höhe des Verstoßes.
Mobile Geschwindigkeitsmesser können in verschiedenen Varianten auftreten, darunter Standgeräte, Blitzer-Anhänger und Laser- oder Radarmessgeräte. Die Toleranzen bei mobilen Blitzgeräten entsprechen denen stationärer Blitzer. Autofahrer sollten wissen, dass die Verwendung von Blitzer-Apps und Radarwarnern während der Fahrt gesetzlich verboten ist.
Die Bundesautobahn A4 erstreckt sich von der deutsch-niederländischen Grenze bis zur deutsch-polnischen Grenze und bildet einen Teil der Europastraße 40. Mit einer Gesamtlänge von 583 km verbindet sie verschiedene Regionen Deutschlands und spielt eine wichtige Rolle im europäischen Straßennetz. Bei der Fahrt auf der A4 ist die Beachtung der Verkehrsregeln und Geschwindigkeitsbegrenzungen entscheidend, um Sicherheit und Ordnung auf der Straße zu gewährleisten.