Die SG Flensburg-Handewitt setzte ihren Erfolgskurs fort, indem sie den SC DHfK Leipzig in einem intensiven und spannenden Spiel mit 35:23 besiegte. Der Cheftrainer Nicolej Krickau lobte besonders die Leistung von Benjamin Buric und betonte die Coolness des Teams sowie die individuelle Klasse von Spielern wie Simon Pytlick, Lukas Jørgensen und Teitur Einarsson. Pytlick kehrte nach einer Verletzungspause in die Startformation zurück und spielte eine wichtige Rolle im Angriff. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten gelang es der SG, das Spiel auszugleichen und schließlich in Führung zu gehen.
Der Coach Nikolaj Krickau reagierte taktisch und brachte weitere Spieler ins Spiel, um die Leistung zu stabilisieren. Emil Jakobsen erwies sich als Schlüsselspieler und trug maßgeblich zur Führung der SG bei. Obwohl die Leipziger Offensive um Franz Semper herausfordernd war, gelang es Flensburg, den Druck aufrechtzuerhalten und schließlich das Spiel für sich zu entscheiden. Jakobsen und Gottfridsson sicherten mit entscheidenden Treffern den Sieg der SG.
In einer packenden Schlussphase behielt die SG Flensburg-Handewitt die Nerven und feierte am Ende einen verdienten Erfolg. Die Mannschaft zeigte eine starke Teamleistung und überzeugte mit Durchsetzungsvermögen in entscheidenden Momenten. Mit diesem Sieg festigte die SG ihre Position an der Spitze der Liga und bewies erneut ihre Klasse.