Manager Alfred Prey und Trainer Thomas Popiesch von Bremerhaven zeigten ihre Enttäuschung nach dem verlorenen Finale gegen die Eisbären Berlin. Trotz des Einsatzes des Teams endete das Eishockey-Märchen von der Nordsee ohne Happy End. Die Eisbären waren am Ende etwas stärker und entschieden die Serie mit 4:1 für sich. Spieler Lukas Kälble betonte, dass beide Seiten Chancen hatten, aber Berlin die entscheidenden Tore erzielte.
Obwohl die Niederlage schmerzhaft war, war Trainer Popiesch stolz auf die Leistung des Teams und den Vizemeistertitel. Er lobte die Spieler dafür, wie sie die Region und die Stadt das ganze Jahr über begeistert hatten. Es wurde spekuliert, dass das Finale auch das Abschiedsspiel für Popiesch als Pinguins-Trainer sein könnte. Schon seit Monaten wird er mit den Krefeld Pinguinen in Verbindung gebracht. Aufgrund familiärer Gründe könnte er Bremerhaven verlassen. Popiesch vermied es jedoch, das Thema direkt anzusprechen und betonte die Leistungen seines bisherigen Teams.
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